Auf dem Weg zur Ewigkeit
  Das Molekuel und das Leben
 

Buch
"Das Molekül und das Leben. Vom makromolekularen Ursprung des Lebens und der Arten: Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen."

Autor: Bruno Vollmert

Inhaltszusammenfassung:


Bruno Vollmert, ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Makromolekulare Chemie am Institut für chemische Technik der Universität Karlsruhe ist einer derjenigen Naturwissenschaftler, die aufgrund ihrer Forschungen zu dem Schluss gekommen sind, dass die Evolutionslehre falsch ist. Warum, das belegt er in diesem Buch sehr ausführlich.
Der Untertitel lautet "Was Darwin nicht wusste und Darwinisten nicht wissen wollen." Als ob es den Neodarwinisten etwas vorzuwerfen gäbe! In der Tat war Darwin wenig von dem bekannt, was wir inzwischen aus der Makromolekularforschung wissen.
Darwin wusste noch nichts über die DNA, die Bauanleitung der Zellen. Er bezeichnete sich auch selber nicht als großer Denker oder großer Wissenschaftler. Er sah sich auch nicht als Theologe. Wie auch, er war ja Atheist, wenn auch kein offen bekennender. Seine Evolutionstheorie ist eigentlich eine Zusammensetzung von Lyells Aktualismus und Malthus Selektionskonzept. Der größte Teil seiner Feststellungen z.B. dass die Natur Auslese betreibt und Variationen hervorbringt, sind unbestritten, nur die Schlussfolgerungen sind fraglich.
Nach Vollmerts Meinung: "Mit unserem heutigen Wissen, geprägt von Quantenphysik und dem DNA Makromolekül, lässt sich leicht nachweisen, dass alle auf dem Darwinismus beruhenden Evolutionslehren grundsätzlich falsch sind." das hauptsächlich deshalb, weil im gesamten Lebensbereich die Schlüsselpositionen mit Makromolekülen besetzt sind. Diese sind im genetischen Erbmaterial äußerst komplex verschlüsselt; komplizierte Speicherungs-, Transkriptions-, Translations-, Steuerungs- und Bauvorgänge laufen ab. Wie, wann und wo und dass sie ablaufen, ist ebenfalls in der DNA verschlüsselt.
Vollmert hat sich ein Leben lang mit der Frage beschäftigt wie die Selbstorganisation nach dem darwinistischen Prinzip ablaufen konnte. Seine Antwort lautet:
1. "Weil die makromolekularen Voraussetzungen nicht gegeben sind, ist der heute herrschende Neodarwinismus als naturwissenschaftliche Hypothese unhaltbar." Und
2. "Die Entstehung des Lebens und der Arten ist ein im Rahmen der exakten Naturwissenschaften unlösbares Problem". Wenn die Hypothese aber unhaltbar ist, warum wird sie dann noch gehalten? Hier ist der versteckte Vorwurf von Vollmer. Dafür gibt es eine simple Erklärung. Atheisten sind sich bewusst, dass ihre persönliche Weltanschauung nur dann haltbar ist, wenn das Leben durch Evolution zustande gekommen ist. Daher müssen sie mit aller Macht der Vernunft und Unvernunft daran festhalten.
Die Darwinisten hatten angenommen: "Alle Arten des Lebens sind durch Mutationen entstanden. Das Leben hat sich vom Einfachen zum Komplizierten hinauf entwickelt." Die Wirklichkeit ist nach Vollmert völlig anders.
Als Träger der Erbeigenschaften wurde das Makromolekül DNA entdeckt. Es entsteht bei der Befruchtung und ist somit Bestandteil der ersten Zelle eines Lebewesens. Jede Zelle enthält diese DNA. Die DNA empfindet jede Mutation als Fehler und fängt sofort an zu reparieren. Mutationen, die eine Kettenverlängerung mit zusätzlichen Informationen zu neuen Arten führen könnten, gibt es nicht. Dabei geht Vollmer nicht einmal auf das noch größere Problem ein, dass Information nicht einfach durch eine Aneinanderreihung von Molekülen entstehen. Die Speicherung von Information in Materiemolekülen ist phänomenologisch etwas völlig anderes als die Kreierung von Information.
Die DNA-Kette entsteht im Moment der Befruchtung und beinhaltet nur die Informationen, die das weibliche und das männliche Geschlecht weitergeben, einschließlich einer Mischung. Blaue oder schwarze Augen? Entweder blaue Augen oder schwarze Augen oder eine Mischung davon, aber es entsteht kein anderes Organ. So hat jedes Lebewesen seine arteigene, von den Elternteilen geprägte DNA-Kette.
Vollmert macht eine interessante Feststellung: "Die gleiche Alternative, Fügung (Idealismus) oder Zufall (Empirismus), die die Entstehung des Lebens in Dunkel hüllt, begleitet auch seine gesamte Entwicklung von den ersten Stunden bis zu seiner heutigen Vielfalt."
Für Vollmert ist die Forschung in Richtung Evolution eine Sackgassenforschung. Allerdings ist sie nicht Zeitverschwendung, denn wenn sie gewissenhaft gemacht wird, wird sie so oder so die "richtigen" Ergebnisse liefern! Bestand hat nur, was taugt!


QUELLE

 
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